Theupperfloor, microklistier
Sie ließ durch ihr Schmunzeln erkennen, dass es ihr gefiel. Immer wieder glitt beim Gespräch ihre Hand gedankenverloren in ihren Ausschnitt, wobei sie mal mit ihrer Kette spielte, mal über die pralle Brust strich oder den Träger ihres BH richtete. Ich komme mit einem lustropfen Pferd an der Hand aus einer Box. Sein Schwanz ragte schon wieder hart aus seinen Lenden, seine Hand streichelte sanft über den Schaft und die Eichel. „Schade, dass wir gleich im Kurs sein müssen; denn eigentlich hätte ich auch noch Lust auf eine nächste Runde”, sagte Susi, die gerade nackt mit ihren wogenden Melonen aus dem Bad kam. Stattdessen öffnete sie den Schrank holte frische Unterwäsche heraus, die ihren Schoß kaum und ihren Po gar nicht bedeckte und zog wieder die Büstenhebe an, die Jan so geil machte. Ich gebe dich nicht mehr her.
Ein Mann mit hellblonden Haaren winkt mir zu. „Äh, ja. danke. Ich war unterwegs”, antworte ich und füge sicherheitshalber hinzu: „Wir waren Essen. Und Tanzen. Von der Arbeit aus.” Ich ärgere mich, dass ich den Trenchcoat so früh ausgezogen habe. An der Bar angekommen, umarme ich Nicole über den Tresen hinweg. „Ja, richtig”, antworte ich und frage mich, ob Lukas letzte Woche einigen Geburtstagsgästen, zu denen auch Nicole gehörte, von seiner verschobenen Dienstreise erzählte, bevor er es mir mitteilte. „Klar. Romantik mann.„Siehst du“, lenkte ich ein, „bis dahin ist das Gläschen Sekt längst verdaut.“ Was ich damit in die Wege leitete, sollte ich erst viel später erfahren.
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